Die Auswahl der Schülerinnen und Schüler für schulische Begegnungsangebote findet in enger Absprache mit den Klassen- und Sprachlehrkräften statt. Dabei werden folgende Kriterien berücksichtigt:
Sprachnoten sind von untergeordneter Bedeutung. Falls es mehr geeignete Schüler als Plätze gibt, entscheidet das Los.
Die Termine müssen alljährlich entsprechend der individuellen Schulkalender der beteiligten Schulen neu gefunden und festgelegt werden. Immer wieder gibt es dabei auch kurzfristige Ansetzungen oder Verschiebungen.
Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die am Austausch teilnehmen können, richtet sich auch nach den Möglichkeiten der Partnerschulen.